Fühl dich frei, zu urteilen und zu bewerten!

Denn nichts zu beurteilen und zu bewerten,
ist ein großes Missverständnis.

Nicht urteilen - Ein großes Missverständnis

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Sylvia Vera Baschwitz

Ich bin z.B. bei Facebook in einigen spirituell ausgerichteten Gruppen unterwegs. Seit langer Zeit schon stösst mir dort in den „Gesprächen“ unter den Mitgliedern immer wieder eine Halbwahrheit sauer auf. Nämlich, dass man nichts bewerten und beurteilen soll bzw. darf, denn das sei nicht spirituell. Es gäbe weder gut noch schlecht, daher sei alles gleichgültig.

Ist das wirklich so gemeint?

Dies stimmt nur bedingt. Aus meiner Sicht handelt es sich dabei um ein grosses Missverständnis. Ursprünglich war es Buddha, der empfahl, dieser Praxis des Nicht-Urteilens zu folgen. Aber: Er bezog sich dabei auf die tägliche Meditationspraxis und keinesfalls auf den gesamten Alltag!

In der Meditation geht es darum, die Erfahrung des reinen Bewusstseins (unserer wahren Natur) zu machen. Dies klappt am einfachsten, indem man Gedanken, Gefühle und Ereignisse ohne zu beurteilen beobachtet. Diese Erfahrung der reinen Bewusstheit hat viele gute Auswirkungen, keine Frage!

Nicht-Bewerten nur in der Meditation

Doch Buddha, der gerne von spirituellen Verfechtern des Nicht-Urteilens zitiert wird, hat niemals gesagt, dass man das auch im Alltag praktizieren soll, denn zu seinem achtfachen Pfad der Befreiung vom Leiden gehört auch das Entwickeln von Unterscheidungsvermögen, um die Vorkommnisse im Alltag sinnvoll bewerten und beurteilen zu können und daraus passende bzw. hilfreiche Handlungen oder Nicht-Handlungen abzuleiten.

Viele spirituell ausgerichtete Menschen sind diesem Missverständnis zum Opfer gefallen. Diese quälen sich nun täglich mit Selbstkritik und VERurteilen (!) sich dafür, dass sie es nicht schaffen, konsequent auf Urteile und Bewertungen zu verzichten. Und die, welche es geschafft haben, nicht oder kaum mehr zu bewerten, erfahren dadurch zwar weniger schlechte Gefühle, aber berauben sich auch der guten Gefühle! Schlimmstenfalls fühlt man mit der Zeit kaum noch etwas und landet schliesslich in einer Art Depression, denn nichts ist gut oder schlecht, alles ist gleichgültig, auch das Gute. So beraubt man sich wirkungsvoll der schönen Gefühle!

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Urteils- und Unterscheidungsvermögen im Alltag erwünscht

Aus meiner Sicht geht es darum, im Alltag sehr wohl zu (be)werten und zu (be)urteilen. Dies immer im Hinblick auf die Fragen: „Was will ich? Was ist meine Wahrheit? Was tut mir gut, was nicht? Was ist für mich förderlich, was nicht?“

Ob etwas gut oder schlecht ist, lässt sich also nur beurteilen im Hinblick darauf, was der jeweilige Mensch will und welche Werte er vertritt. Wenn wir uns ein glückliches Leben gestalten wollen, kommen wir nicht darum herum, im Alltag täglich zu bewerten und zu beurteilen – immer im Hinblick auf die vorherigen Fragen und aus dem Herzen heraus. Und da ist die Antwort für jeden Menschen eine andere. Gut und schlecht muss also nicht für jeden Menschen das gleiche sein! Nur darum geht es!

Und: Um genau erkennen zu lernen, was auf der Welt wirklich abläuft, ist es ebenfalls unabdingbar, ein gutes Urteilsvermögen zu entwickeln! Sonst können uns gewisse Mächte immer wieder manipulieren, übers Ohr hauen und wir merken nicht und dürfen uns nicht wehren, weil wir ja nichts beurteilen dürfen und es weder gut noch schlecht gibt! So eine Einstellung kann fatale Auswirkungen haben…

Auf VERurteilen verzichten

Auf was wir aber getrost verzichten können, ist das VERurteilen. Verurteilen hat immer mit Ablehnung zu tun. Leider bringt diese Ablehnung das Unerwünschte nicht zum Verschwinden, im Gegenteil! Ablehnung ist zwar in einzelnen Fällen ebenfalls sinnvoll, z.B. wenn wir in Gefahr sind und schleunigst das Weite suchen sollten, ist das Gefühl der Ablehnung zweckdienlich. In den meisten anderen Fällen nicht. Wir können das Unerwünschte einfach stehen lassen und stattdessen das Gewünschte wählen, ohne etwas oder jemanden zu verurteilen.

In diesem Sinne: (Be)werte und (be)urteile nach Lust und Laune, möglichst oft aus deinem Herzen heraus und immer im Hinblick auf deine Wahrheit, deine Ziele, Werte und darauf, was dir gut tut! Lass deine Mitmenschen das gleiche für sich tun! Hingegen verzichte auf VERurteilung, auch dir selbst gegenüber!

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