Das heisst, es gibt keine Materie an sich, denn auch diese ist nur verdichtete Energie – Energie mit einer tiefen Schwingungsfrequenz, d.h. mit nur wenigen Schwingungen pro Sekunde. Diese Art von Schwingung nimmt die für uns physisch wahrnehmbare Eingenschaft von sicht- und greifbarer Materie an. Dennoch ist Materie in ihrem innersten nicht so fest, wie sie uns erscheint, sondern nur eine verdichtete energetische Struktur.
Je höher die Schwingung von Energie ist, d.h. je mehr Schwingungen pro Sekunde stattfinden, desto feinstofflicher wird die „Materie“. Unsere Gedanken schwingen höher als unser Körper, deshalb sind sie für das physische Auge normalerweise nicht sichtbar. Für Geübte oder natürlich Begabte mit aktivem 3. Auge ist es natürlich dennoch möglich, Gedankenobjekte auf der feinstofflichen Ebene wahrzunehmen.